Die GEW bekräftigt ihre Forderung nach einer Vermögensteuer mit der Unterzeichnung einer entsprechenden Petition von Attac Deutschland. Besteuert werden sollen Vermögen von mehr als einer Million Euro.
Auch wenn das Quorum erreicht wurde, da geht vielleicht noch mehr.
Du argumentierst hier tautologisch. Das System sei schlecht weil Ungleichheit existiert. Dem Folge ich nicht. Wir haben im langen historischen Trend weniger absolute Armut, steigenden Lebensstandard, weniger Krieg, höhere Bildung. Niemand muss hungern. Alle Probleme die wir haben, gibt es in Zwangsgleichen Systemen genau so und schlimmeres.
Du argumentierst hier tautologisch. Das System sei schlecht weil Ungleichheit existiert. Dem Folge ich nicht.
Das System ist auf dem Papier super! Ist halt leider nicht umgesetzt, wie es in der Anleitung steht. Das angedachte System setzt relative Gleichheit voraus > diese existiert nicht > das System funktioniert nicht wie angedacht. Das ist eine simple Funktionsprüfung. Wo siehst du die Tautologie?
Wenn die Meinung und Bedürfnisse aller nicht ungefähr das gleiche Gewicht haben, ist man halt kein Teil einer großen Volkssouveränität, sondern lebt fremdbestimmt durch den Teil des Volkes, der etwas souveräner ist als die anderen. Wenn man das möchte, kann man das auch machen, aber einerseits gibt es keinen rationalen Grund für Übervorteilte, das zu möchten, und andererseits kann man sich dann wie gesagt die Wahlen auch gleich sparen - denn was auch immer man dann hat, eine Demokratie ist es per Definition nicht mehr, oder?
Wir haben im langen historischen Trend weniger absolute Armut, steigenden Lebensstandard, weniger Krieg, höhere Bildung. Niemand muss hungern.
Für Deutschland, einem der Gewinner der globalen Klassenlotterie, würde ich zustimmen. Ich freue mich sicher genau so über positive historische Trends wie du, aber was hat das mit Gleichheit und Ungleichheit zu tun?
Alle Probleme die wir haben, gibt es in Zwangsgleichen Systemen genau so und schlimmeres.
Wie bereits geschrieben denke ich nicht, dass es jemals eine Umsetzung gab. Welche “zwangsgleichen” Demokratien würdest du denn als Vergleich heranziehen?
Das hat mit Gleichheit insofern etwas zu tun, als das Ungleichheit nicht grundsätzlich ein Problem ist. Ich habe nicht auf einmal kein Dach mehr über Kopf, weil Jeff Bezos ne zweite Yacht kauft.
Das hat mit Gleichheit insofern etwas zu tun, als das Ungleichheit nicht grundsätzlich ein Problem ist. Ich habe nicht auf einmal kein Dach mehr über Kopf, weil Jeff Bezos ne zweite Yacht kauft.
Wenn sich zwei Menschen in Yacht- und Dachfragen (warum auch immer) einig sind, wunderbar, Harmonie!
Wenn nicht, würdest du eher die Yacht oder dein Dach in Gefahr sehen? Oder anders gefragt, wenn du deine Vorstellungen und Bedürfnisse im Bezug auf z.B. lebenswürdige Mindeststandards in den politischen Diskurs, tatsächliche Rechtsprechung und letztendlich soziale Realität einbringen möchtest, ein Jeff seine gegenteiligen Vorstellungen und Bedürfniss aber auch, wer von euch beiden definiert den gesellschaftlichen Kurs dann am Ende um welche Größenordnungen mehr: Die mutmaßlich wahlberechtigte und möglicherweise betroffene Einzelperson oder die Einzelperson mit dem richtig großen Acker?
Und viel wichtiger: Warum sollte die jeweils andere Person das zulassen wollen?
Du argumentierst hier tautologisch. Das System sei schlecht weil Ungleichheit existiert. Dem Folge ich nicht. Wir haben im langen historischen Trend weniger absolute Armut, steigenden Lebensstandard, weniger Krieg, höhere Bildung. Niemand muss hungern. Alle Probleme die wir haben, gibt es in Zwangsgleichen Systemen genau so und schlimmeres.
Das System ist auf dem Papier super! Ist halt leider nicht umgesetzt, wie es in der Anleitung steht. Das angedachte System setzt relative Gleichheit voraus > diese existiert nicht > das System funktioniert nicht wie angedacht. Das ist eine simple Funktionsprüfung. Wo siehst du die Tautologie?
Wenn die Meinung und Bedürfnisse aller nicht ungefähr das gleiche Gewicht haben, ist man halt kein Teil einer großen Volkssouveränität, sondern lebt fremdbestimmt durch den Teil des Volkes, der etwas souveräner ist als die anderen. Wenn man das möchte, kann man das auch machen, aber einerseits gibt es keinen rationalen Grund für Übervorteilte, das zu möchten, und andererseits kann man sich dann wie gesagt die Wahlen auch gleich sparen - denn was auch immer man dann hat, eine Demokratie ist es per Definition nicht mehr, oder?
Für Deutschland, einem der Gewinner der globalen Klassenlotterie, würde ich zustimmen. Ich freue mich sicher genau so über positive historische Trends wie du, aber was hat das mit Gleichheit und Ungleichheit zu tun?
Wie bereits geschrieben denke ich nicht, dass es jemals eine Umsetzung gab. Welche “zwangsgleichen” Demokratien würdest du denn als Vergleich heranziehen?
Das hat mit Gleichheit insofern etwas zu tun, als das Ungleichheit nicht grundsätzlich ein Problem ist. Ich habe nicht auf einmal kein Dach mehr über Kopf, weil Jeff Bezos ne zweite Yacht kauft.
Wenn sich zwei Menschen in Yacht- und Dachfragen (warum auch immer) einig sind, wunderbar, Harmonie!
Wenn nicht, würdest du eher die Yacht oder dein Dach in Gefahr sehen? Oder anders gefragt, wenn du deine Vorstellungen und Bedürfnisse im Bezug auf z.B. lebenswürdige Mindeststandards in den politischen Diskurs, tatsächliche Rechtsprechung und letztendlich soziale Realität einbringen möchtest, ein Jeff seine gegenteiligen Vorstellungen und Bedürfniss aber auch, wer von euch beiden definiert den gesellschaftlichen Kurs dann am Ende um welche Größenordnungen mehr: Die mutmaßlich wahlberechtigte und möglicherweise betroffene Einzelperson oder die Einzelperson mit dem richtig großen Acker?
Und viel wichtiger: Warum sollte die jeweils andere Person das zulassen wollen?