Friedrich Merz schlägt vor, die Unterkunftskosten für Bürgergeldempfänger zu deckeln. Das zeigt, wie wenig der Kanzler eine der größten sozialen Krisen verstanden hat.
Seine Partei stellt in Deutschland unzählige Bürgermeister und Bürgermeisterinnen. Sie alle könnten dem Kanzler erklären, wie wenig zielführend sein Vorschlag ist – und was er für die kommunalen Haushalte bedeuten würde. Auch hier fragt man sich: Hat Friedrich Merz nie mit seinen Lokalpolitikerkollegen darüber gesprochen? Oder ist es ihm egal?
Vielleicht die acht Wochen Sommerpause für ein Praktikum nutzen?
Die Partei ist letztendlich scheißegal in dem Fall. Kommunen haben mit Realitäten und Pflichtaufgaben zu tun, aus denen ihnen keine Parteizugehörigkeit raushilft. (Außer in Bayern villeicht, denn da kriegt man nur Fördermittel vom Land, wenn man einen CSU-Bürgermeister hat)
Ein abgehobener realitätsfremder Kasper aus der Bundespolitik, egal welche Partei, würde jede Kommune noch mehr runieren, als sie schon ist.
Vielleicht die acht Wochen Sommerpause für ein Praktikum nutzen?
Selbstverständlich nicht! Da sind viel zu viele Hierarchiestufen dazwischen.
Den meisten Kommunen geht es schlecht genug, das Allerletzte, was die brauchen, ist der Kasper.
Es geht ja um CDU-geführte Kommunen. Da hat man das Theater ja auch auf der untersten Ebene gewählt. Inwiefern schadet da der Kasper?
Die Partei ist letztendlich scheißegal in dem Fall. Kommunen haben mit Realitäten und Pflichtaufgaben zu tun, aus denen ihnen keine Parteizugehörigkeit raushilft. (Außer in Bayern villeicht, denn da kriegt man nur Fördermittel vom Land, wenn man einen CSU-Bürgermeister hat)
Ein abgehobener realitätsfremder Kasper aus der Bundespolitik, egal welche Partei, würde jede Kommune noch mehr runieren, als sie schon ist.