Doch, mach es. Denn von der Unkenntnis des eigenen Marktwerts profitiert nur die Firma. Und lass dich auch nicht von eventuell bei der Firmenfeier neben dir sitzenden Personalern beeindrucken, die plötzlich ganz dringend mitreden und das Thema wechseln wollen.
Ich habe das Argument mal aufgeschnappt, dass das individuelle Gehalt der Geheimhaltungspflicht unterliegt, weil es wohl eine Art Betriebsgeheimnis sei.
Doch, mach es. Denn von der Unkenntnis des eigenen Marktwerts profitiert nur die Firma. Und lass dich auch nicht von eventuell bei der Firmenfeier neben dir sitzenden Personalern beeindrucken, die plötzlich ganz dringend mitreden und das Thema wechseln wollen.
Eigentlich sollte jeder sein Gehalt bei LinkedIn in die Kurzbeschreibung packen. Hilft sicher auch gegen so manche Recruiter.
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Eigentlich ist der sogenannte Arbeitgeber der Arbeitnehmer und der sogenannte Arbeitnehmer der Arbeitgeber.
Ist er das?
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Eigentlich ist der sogenannte Arbeitgeber der Arbeitnehmer und der sogenannte Arbeitnehmer der Arbeitgeber.
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Genau. Danke.
Ich habe das Argument mal aufgeschnappt, dass das individuelle Gehalt der Geheimhaltungspflicht unterliegt, weil es wohl eine Art Betriebsgeheimnis sei.
Twitter ist die nächste Tür rechts
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